Autobiographische Alltagsberichte

Bei den Autobiographsichen Alltagsberichten geht es um einserseits fachlich-wissenschaftliche Informationen zu einer psychischen Erkrankung, gleichzeitig wird Einblick in die persönliche Lebensgeschichte, Gedankenmuster und Alltag einer betroffenen Personen gegeben. Die Veranstaltungen dienen dem Zweck, mit Stigmata gegenüber psychischen Erkrankungen aufzuräumen. Ein Vortrag umfasst den Input einer Fachperson, zum Beispiel einem:r Psychotherapeut:in, und einer betroffenen Person, die von ihrem Leben mit der Diagnose berichtet. Die Fachperson und die betroffene Person stehen anschließend für Fragen zur Verfügung.

Bisher vorgestellt wurden Alkoholsucht, Autismus und Borderline Persönlichkeitsstörung (aufgrund großer Interesse gleich zwei mal), Schizoaffektive Störung, Psychose.

Thema des letzten Vortrags:

Psychose, Depressionen, Schizoaffektive Störung - Was bedeuten diese Diagnosen? Wie geht man damit im Alltag um? Eine Betroffene teilt mit uns ihre Erfahrungen und berichtet u.a. von Zwangsmaßnahmen und Psychiatrieaufenthalten.